Schwarze Mangrove
Avicennia


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Bedrohung


Verbreitung

Die Schwarze Mangrove heißt wissenschaftlich Avicennia Germinans. Sie findet man an den Küsten von Mittelamerika, Westafrika, die Westindischen Inseln einschließlich der Bahamas   und in Teilen  von Florida. Sie vertragen hohe Salzkonzentrationen, wachsen aber auch am Süßwasser, wo sie fast ohne Salz auskommen. Es gibt auch viele Arten der Gattung Avicennia im asiatisch-pazifischen Raum.

Erkennungsmerkmale

Das Wurzelsystem besteht neben den horizontal verlaufenden Hauptwurzeln, die zur Aufnahme von Nährstoffen und zur Verankerung dienen, aus senkrecht nach oben wachsenden Atemwurzeln (den Pneumatophoren), die bis zu 30 cm in die Höhe ragen können. Ein weiteres Merkmal ist die große weiße Blüte, die von Mai bis Juli blüht. Die Früchte der Avicennia sehen aus wie eine kleine Kokosnuss. Sie ist eine runde bis ellipsenförmige Kapselfrucht, hellgrün, 3-4 Zentimeter lang und 7-13 Millimeter breit. Die Bäume besitzen Laubblätter die ledrig, schmal, elliptisch, ganzrandig und kreuzgegenständig an den Zweigen angeordnet sind.

Foto mit der Bluete der Schwarzen Mangrove
Foto von Schwarzen Mangroven, ihren Atemwurzeln und Krabbenbauten Foto von der Frucht der Schwarzen Mangrove